1968 KjG Seelenbohrer Willkommensschild für Pfingsttreffen Münster

Die Geschichte der KjG

Was bisher geschah…

Von den Vorläufern der KjG im 19. Jahrhundert bis heute: Es hat sich eine Menge getan in der Kinder- und Jugendarbeit. Zum 50-jährigen bestehen der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) kommen in diesem Video Zeitzeugen zu Wort, die über ihre Erfahrungen berichten. Schaut mal rein!


Das KjG-Erkennungszeichen

Überall, wo KjG sich regt und bewegt, taucht er auf: der Seelenbohrer. Aber seit wann gibt es ihn und wofür steht er überhaupt?

Seelenbohrer

Entworfen wurde unser KjG-Logo von Alfred Klever bereits 1967/68 für das Deutschlandtreffen der Katholischen Jungmännergemeinschaft und der Katholischen Frauenjugendgemeinschaft. Seit 1970, dem Jahr, in dem sich diese beiden Verbände zusammenschlossen, steht der Seelenbohrer für die KjG – die Katholische junge Gemeinde.

Ein Seelenbohrer – zahlreiche Interpretationen

Der Seelenbohrer wird 1968 beim Deutschlandtreffen der zwei Verbände so erklärt:
– Der Punkt in der Mitte bedeutet: Christus, die Frohe Botschaft, das Leben.
– Der Balken, der sich um den Punkt bewegt, symbolisiert die Menschen, die aus ihrem Glauben heraus versuchen, sich den Problemen zu stellen und Antwort zu geben.
– Der Pfeil deutet Dynamik an. Sich auf den Boden der Botschaft Christi zu stellen, heißt zugleich, vorwärts gehen und Ziele verfolgen.

Doch die „eine richtige“ Bedeutung für den Seelenbohrer gibt es nicht. So bleibt es jedem*r selbst überlassen, sich seine*ihre Gedanken dazu zu machen. Inwiefern sich der Seelenbohrer im Laufe der Zeit gewandelt hat, könnt ihr gut an den untenstehenden historischen Abbildungen erkennen.

Seelenbohrer von 1967 bis 2014