
Prävention
„Kinder und Jugendliche schützen – Unser Auftrag!“
Unter diesem Motto veranstaltet der KjG-Diözesanverband in Kooperation mit seinen Regionalverbänden mehrere Präventionsschulungen für KjGler*innen mit Leitungsverantwortung. Alternativ besteht für alle KjGler*innen die Möglichkeit, an einer der ebenfalls zertifizierten Präventionsschulungen teilzunehmen, die im Rahmen der Gruppenleitungsschulungen in den Regionen angeboten werden.
Alle Präventionsschulungen werden von ausgebildeten Teamer*innen unseres diözesanen Präventions-Schulungsteams (PVO-Team) geleitet.
Die Schulungen entsprechen den geltenden Vorgaben der Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen des Erzbistums Köln. Die Teilnehmenden erhalten im Anschluss das Zertifikat „Basis-Plus Schulung – Hinsehen und Schützen!“ der Präventionsstelle des Erzbistums Köln.
Termine unserer diözesanen Präventionsschulungen:
18.06.2023 Präventionsschulung „Basis Plus“ | 10-17 Uhr | Ort: KjG Diözesanstelle | Anmelden könnt ihr euch hier.
Die Termine unserer Präventionsschulungen in den Regionen findet ihr hier.
Zusätzlich bietet der Diözesanverband allen Pfarreien und Regionen die Möglichkeit an, eine*n Referent*in einzuladen und eine Präventionsschulung vor Ort durchzuführen. Die Details werden im Vorfeld mit der anfragenden Gruppe gemeinsam vereinbart. Die Mindest-Teilnahmezahl liegt bei zehn Personen.
Vertiefungsveranstaltungen
Die Ordnung zur Prävention sexualisierter Gewalt des Erzbistums Köln sieht vor, dass alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit spätestens fünf Jahren nach ihrer letzten Präventionsschulung an einer Vertiefungsveranstaltung zu diesem Themenbereich teilnehmen.
Jedes Jahr bieten wir als Diözesanverband mehrere diözesanweite Termine an:
22.03.2023 von 18:30-21:30 Uhr als Online-Meeting über zoom – Anmeldung in der Mida
02.05.2023 von 18:30-21:30 Uhr – Anmeldung in der Mida
15.06.2023 von 18:30-21:30 Uhr – Anmeldung in der Mida
Zusätzlich bietet der Diözesanverband allen Pfarreien und Regionen die Möglichkeit an, eine*n Referent*in einzuladen und eine Vertiefungsveranstaltung vor Ort durchzuführen. Die Details werden im Vorfeld mit der anfragenden Gruppe gemeinsam vereinbart. Die Mindest-Teilnahmezahl liegt bei zehn Personen.